Spielraum
Landesgalerie Linz
2017

Die Ausstellung „Spielraum. Kunst, die sich verändern lässt“ zeigt 80 Exponate, welche die Besonderheit aufweisen, variabel zu sein. Durch Versetzen, Umstecken, Drehen usw. können die Werke der Ausstellung manuell verändert werden. Die Ausstellungsarchitektur greift mit einem Präsentations- und Informationsmöbel, das wie ein Steckspiel zusammengesteckt wird, diesen spielerischen Ansatz auf. Im Gegensatz zu den farbenfrohen Objekten ist es in weiß gehalten und bildet eine stringente Form durch die Ausstellung über zwei Stockwerke.

Florian Voggeneder